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Top-Niveau bei U21 - Randori

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Das lange Wochenende war für Tomas Kiritschuk ein voller Erfolg. Er kämpfte sich an die Spitze des internationalen U21-Randori, welcher in Rimbach statt fand.  

 

Der alljährliche U21-Randori, ein Trainings- und Wettkampflager, fand im Odenwald statt. Hierzu versammelten sich über 450 Karateka aus ganz Europa, um gemeinsam zu trainieren. Die vier Tage sollten kein Zuckerschlecken werden, denn alle Athleten, auch die des KV Limburgs, hatten ein hartes Wochenende vor sich. Laura Schneider, Lisa Settemeyer, Alina Beitler, Johannes Ohnesorge, und Tomas Kiritschuk übernachteten in der Halle und trainierten Tag für Tag mit der Spitze Europas.

 

Am Samstag stand ein Wettkampf auf dem Programm des Trainingslagers. Alle Athleten gingen an den Start und versuchten ihre Bestleistung abzurufen. Die vielen Erfahrungen, welche sie sowohl in Limburg als auch in den Trainingseinheiten des Lagers gesammelt hatten, mussten sie im richtigen Moment abrufen. Dies gelang Tomas Kiritschuk besonders gut, der durch seine Schnelligkeit und Beweglichkeit mit den Spitzen Europas um die Medaille kämpfte. Er konnte sich in der Kategorie U16 -45kg beweisen. 

 

In der erste Runde musste er leider eine Niederlage einstecken, diesen Kampf verlor er durch seine übermotivierte Kampfweise knapp. Dafür waren die nächsten Runden einfach unglaublich, denn durch seine schnellen Arm- und Fußtechniken kämpfte er sich souverän und vorzeitig von Runde zu Runde ins Halbfinale. Bei diesem Turnier waren die Siege bedeutsam, in seiner Gruppe stand Tomas somit auf dem zweiten Platz.

 

Im Halbfinale wartete ein Athlet des Nationalkaders auf Tomas. Beide zeigten einen spannenden und spektakulären Kampf, den Toma s leider nicht für sich entscheiden konnte. Dennoch war er über den vierten Platz und eine Medaille sehr erfreut, wie auch seine Trainerin und das Team des KV Limburg. Dieses Turnier hat gezeigt, dass die Vorbereitung für die Deutsche Meisterschaft gerade für Toma s Kiritschuk auf dem besten Wege ist. Wir wünschen ihm dafür alles Gute!

 

Es berichtete: Katharina Beitler

 
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