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Kyu-Prüfung 2003

 



Alle Jahre wieder
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... nein, hier dachte ich nicht an den Weihnachtsmann o.ä., sondern daran, dass die großen Kyuprüfungen im Juli und Dezember mittlerweile in unserem Verein schon zur Tradition geworden sind.

Diesmal gab es jedoch etwas Neues, denn zum ersten Mal flossen die theoretischen Kenntnisse sowie die praktischen Erfahrungen, die wir mit dem neuen, kindgerechten Trainingskonzept (Stichwort Sound Karate) sammeln konnten, auch in die Prüfung mit ein.

Sofern wir Euch damit schon etwas neugierig auf Sound Karate gemacht haben (der Begriff “Sound Karate” ist etwas missverständlich, denn Musik ist nur eines der Elemente dieser multimedialen Trainingsform), würde uns dies freuen. Nähere Infos hierzu werden wir nämlich auf unserer Homepage in Kürze präsentieren. Jochen, Sunil und Harald, die an der speziellen Trainerfortbildung teilnahmen, sind schon ganz “wild” darauf, das Konzept auch in unsere Vereinspraxis umzusetzen.

Aber nun endlich zur Kyu-Prüfung am 7. Juli 2003 und vor allem zu einigen Schnappschüssen.

Den Anfang machten, wie könnte es anders sein, die Kids, die im April dieses Jahres mit dem Schnupperkurs begonnen hatten. Leider fielen einige Trainingsteilnehmer wegen Krankheit aus, aber die “Nachprüfung” ist schon für den 14. Juli vorgemerkt.

Aus Solidarität mit den Kids, die noch keinen Karate-Gi besitzen, war Katharina, die zusammen mit Harald das Training leitete, ganz inkognito (lies: ohne Gi) - wer entdeckt sie dennoch??

Weiter ging es dann mit der von Sunil trainierten Kinder-Unterstufe, die sich (angesichts des Trainingsfleisses natürlich erfolgreich) der Prüfung zum 8. Kyu (Gelbgurt) stellte.

Für die Ratefüchse unter Euch: Wer hat sich auf diesem Bild hinter seiner Prüfungsurkunde fast vollständig versteckt (ob Jochen etwas auf die Rückseite geschrieben hat)????

Vor den Erfolg haben die Götter jedoch den Schweiss gesetzt, d.h. die Kids mussten die im Training erworbenen Fähigkeiten Jochen gegenüber auch beweisen:

 

Zwei Mädchen aus Sunils Gruppe (Anastasia und Carmela) durften sich sogar schon an der Hürde des 7. Kyu (Orangegurt) beweisen und waren - wie das folgende Bild zeigt (hintere Reihe erste und dritte von rechts) - auch erfolgreich dabei (und mit Recht auch stolz darauf).

Herzliche Glückwunsche gehen natürlich auch an die Adresse derdienstälteren” Karateka, die sich auf diesem Foto ebenfalls mit der Urkunde des 7.Kyu zeigen dürfen.

Es berichtete: Harald Pützstück