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Wohin zieht es Karateka

jedes
Jahr zu


Christi
Himmelfahrt?

 

 

 

 

 



... natürlich nach Maintal-Dörnigheim zum alljährlichen Kata-Spezial-Event .

 

 

Folgender Eintrag in meinem [Harald’s] Karateausweis beweist, dass dies schon seit “Urzeiten” so ist: “20.5.93-23.5.93: Kata-Spezial-Course Maintal-Dörnigheim mit Ochi, Karamitsos, Glad und Hartl” (*schnüff* - wer wird denn hier sentimental werden ).

 

 

Höhepunkt des Kata-Spezial-Seminars ist jeweils am Samstag der German-Kata-Cup, an dem in diesem Jahr wieder einige unserer Kata-Athleten und Athletinnen teilnahmen. Vor dieser Kür hatten die Ausrichter jedoch noch eine Stressphase verordnet, denn es galt, an jedem Tag mindestens 2 Trainingseinheiten sowie zusätzliches Kadertraining zu absolvieren.

 

 

 

Für Alex(ander Piel) war es die letzte Möglichkeit, sich in diesem Umfeld zu beweisen, denn im nächsten Jahr wird er die Altersgrenze für den Kata-Cup überschritten haben.

 

 

 

Für ihn fing es zunächst optimal an, denn er konnte die erste Runde gegen einen Karateka aus Berlin mit Jion und einem 3:0 Kampfrichterurteil für sich entscheiden.

 

 

Auch die zweite Runde gewann er, diesmal mit Kanku-Dai (3:0)

 

Auch die zweite Runde gewann er, diesmal mit Kanku-Dai (3:0)

Gegen den späteren Zweiten, Oliver Kronhardt, musste Alex sich dann jedoch mit Kanku-Sho geschlagen geben.

 

 

Nach dem Motto “Glück hat nur der Tüchtige” schaffte er es, in der Trostrunde Steffan Jakob mit Gojushiho-Sho zu bezwingen und damit den dritten Platz zu erringen.

Jan-Niklas (Müller) konnte ebenfalls in den ersten beiden Runden die Kampfrichter mit Jion (3:0) und Empi (3:0) für sich begeistern

Nachdem er auch Runde 3 mit Kanku-Sho (2:1) für sich entschied, musste er sich im Poolfinale mit Empi gegen einen Karateka einer anderen Stilrichtung mit 1:2 geschlagen geben.

 

 

Jedoch auch ihm gelang es, über die Trostrunde noch den dritten Platz (zusammen mit Tobias Berg) zu belegen.

Marianne durfte zu Beginn noch relaxen, denn sie startete mit einem Freilos. Auch Runde zwei war ganz easy, denn ihre Gegnerin erschien nicht auf der Kampffläche.

 

 

Das, was ihr in den ersten beiden Runden geschenkt wurde, musste sie dann jedoch in Runde drei “zurückzahlen”, denn sie startete gegen die spätere Gewinnerin ... und verlor. Da sie leider auch nicht in der Trostrunde zum Zug kam, blieb ihr diesmal ein Medaillenplatz verwehrt.

Auch Andy (Piel) und Steffi (Statt) fehlte diesmal das erforderliche Quentchen Glück und beide mussten bereits in der ersten Runde ausscheiden.

 

Dass sowohl die Teilnehmer als auch die Schlachtenbummler am Ende zufrieden waren, zeigen die abschliessenden Bilder. Marianne brachte es auf den Punkt mit der Bemerkung “es hat viel Spass gemacht und auf alle Fälle haben wir wieder eine Menge Wettkampferfahrungen gesammelt”

Es berichteten Alex Piel, Marianne Statt und Harald Pützstück

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